Ein weiterer nützlicher link für weitere Informationen zum Thema und zum Stand der Dinge in Österreich:

http://www.researchstudio.at

Wenn ich schon dabei bin, sollte ich mich wohl auch noch einem weiterem Begriff, nämlich dem des e-learning widmen.
Auf wikipedia ist dazu folgendes zu finden:

Unter E-Learning (englisch electronic learning – elektronisch unterstütztes Lernen), auch E-Lernen genannt, werden - nach einer Definition von Michael Kerres - alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien für die Distribution von Lernmaterialien und/oder die Kommunikation zum Einsatz kommen

http://de.wikipedia.org/wiki/E-learning

Dies ist eine weiteres Beschäftigungsfeld von Jochen Robes und ich denke, hier ist sehr viel Potenzial vorhanden. Selber finde ich es einerseits gut, andererseits nervt es mich, wenn lernen immer mehr am Bildschrim "passiert". Ich habe noch immer am liebsten ein Buch in dem ich blättern und mich mit meinem Leuchtstift austoben kann ;)

Jochen Robes beschäftigt sich auch mit Weblogs und so habe ich mich wieder auf wikipedia schlau gemacht und dort ist folgendes zu lesen:

Ein Weblog [ˈwɛblɒg] (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), oft einfach nur Blog [blɒg] genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge.

Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf. Sie wurden Online-Tagebücher genannt und waren Websites, auf denen Internetnutzer periodisch Einträge über ihr eigenes Leben machten. Als einer der ersten Blogger gilt Simon Gisler, der seit 1994 ein Online-Tagebuch führte

http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog

ok, diese Definition ist mir bekannt. Hätte mich allerdings jemand vor einem halben Jahr gefragt, was ein Weblog ist, hätte ich keine Ahnung gehabt. Meinen Blog habe ich in einer Lehrveranstaltung anlegen müssen und mit einiger Skepsis habe ich das auch gemacht. Die Häufigkeit meiner Einträge spricht wohl für sich ;)

Allerdings finde ich die ganze Geschichte mittlerweile ganz interessant und vielleicht werde ich meinem Blog ja in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit schenken...

Beachtenswert finde ich die Tatsache, dass sich die meisten Teilnehmer der microlearning conference 2006 über ihre Blogs kennen lernten und sich bei der conference zum ersten mal wirklich gegenüber standen.

Jochen Robes beschäftigt sich in seiner Arbeit auch mit IT und so habe ich mich mal bei wikipedia schlau gemacht was denn genau mit IT gemeint ist. Zu lesen ist dort als Definition folgendes:

Informationstechnik (IT) (auch Informationstechnologie) ist ein gebräuchlicher Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung sowie die dafür benötigte Hardware. Der Begriff „Informationstechnologie“ kommt aus dem Englischen und ist (laut Duden) die korrekte Übersetzung des englischen Begriffs information technology.

Die Informationstechnik stellt ein fundamentales Bindeglied zwischen der klassischen Elektrotechnik und der (relativ jungen) Informatik dar. Das wird z.B. ersichtlich, dass sich viele elektrotechnische Fakultäten, Fachhochschulen und Abteilungen höherer Schulen (z.B. Höhere Technische Lehranstalten, HTLs)
in „Informationstechnik“ oder zumindest in „Elektrotechnik und Informationstechnik“ umbenannt haben bzw. umbenennen.

Der Informationstechnik grundsätzlich am nächsten ist die „Technische Informatik“, die sich unter anderem mit Schaltnetzen und Schaltwerken sowie dem Aufbau und der Organisation von Computern beschäftigt. Aber auch die (Hardware-) Aspekte der Ausgabe- und Eingabegeräte, also klassische und zukünftige Mensch-Maschine-Schnittstellen (Human-Computer Interfaces), gehören zweifellos in diesen Bereich.

Digitale Signalverarbeitung und die Kommunikationstechnik sind wiederum Grundlage für die Computernetzwerke. Das Zusammenwachsen der Informationstechnik, Telekommunikation und der Unterhaltungselektronik (Medien) wird daher auch oft als Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) bezeichnet


http://de.wikipedia.org/wiki/Informationstechnik

das hört sich spannend an und ich denke in diesem Bereich dürfen wir uns noch sehr viel an Weiterentwicklungen und Neuerungen erwarten. Ich bin gespannt, was sich da noch so alles tun wird!

Ich bin vor einiger Zeit wieder zu den Anfängen meines Berufslebens zurückgekehrt und seitdem als Senior Consultant in der Firma HQ Interaktive Mediensysteme tätig. HQ entwickelt individuelle Online-Lösungen in den Bereichen Lernen, Kommunikation und Information. Darüber hinaus versuche ich, durch Lehraufträge (zuletzt FHTW Berlin, WS 2005/06), das Schreiben von Artikeln (zuletzt "What's in it for me? Über den Nutzen von Weblogs für Wissensarbeiter", 10/2005) und einem offenen Ohr für alle Entwicklungen im Umfeld von e-Learning, Learning & Development, HR und IT mein berufliches Portfolio abzurunden. Dazu gehört derzeit selbstverständlich auch der Weiterbildungsblog!

Hier gab es auf der LearnTec im Februar 2006 mein letztes Highlight, als ich für den Weiterbildungsblog den "European E-Learning Award 2006" verliehen bekam!

http://www.weiterbildungsblog.de/archives/001096.html

Ansonsten bin ich regelmäßig auf Konferenzen & Messen anzutreffen, Mitglied verschiedener Arbeitskreise wie z.B. dem Frankfurter Wissensmanagement-Stammtisch, Jury-Mitglied bei e-Learning Awards - und nehme wahr, was zeitlich neben Job,
Familie, Sport (Rennrad) und Lesen geht


zu finden war diese Vorstellung Jochen Robes unter:

http//:www.weiterbildungsblog.demt/

Ich habe mir Jochen Robes und seine Arbeit näher angesehen, weil er eine faszinierende Persönlichkeit ist. Weiters finde ich es angenehm, die Seiten auf Deutsch lesen zu können und somit fast alles zu verstehen, was Herr Robes so schreibt. ;)

Microlearning deals with relatively small learning units and short-term learning activities. Generally, the term 'microlearning' refers to micro-perspectives in the context of learning, education and training. More frequently, the term is used in the domain of E-learning and related fields in the sense of a new paradigmatic perspective on learning processes in mediated environments on micro levels.

zu finden ist diese Definition unter:
http://en.wikipedia.org/wiki/Microlearning

Ich finde es einerseits schade, dass es nur eine englische Definition für einen so wichtigen Begriff gibt! Allerdings ist diese Definition sehr treffend wie ich finde!

Jochen Robes über microlearning: Microlearning ist also, wenn man so will, ein integrales Element des neuen Web 2.0-Lernens, und es bleibt eine Frage der Perspektive, auf welchen Begriff man gerade setzt, um dieses neue Lernen zu beschreiben.

Am 8. und 9.6.2006 fand in Innsbruck die Microlearning Conference 2006 statt und ich war dabei. Die Organisation war 1a und es war sehr spannend Leute wie z.B.: Steven Downes oder David Smith persönlich zu sehen und ihren Vorträgen zu lauschen!!

Zu Beginn war es etwas gewöhnungsbedürftig, die Vorträge in englischer Sprache verflogen zu müssen aber nach einer kurzen Aklimatisierungsphase ging es ganz gut! Die Vortragenden haben auch ein sehr schönes Englisch gesprchen und dies erleichterte die Sache natürlich auch wesentlich!!!

Programm und die Übersicht der Teilnehmer findet man unter:

http://www.microlearning.org

war schon 3 tage nicht mehr schifahren und da machen sich langsam aber sicher die ersten entzugserscheinungen bemerkbar!!

geht es nur mir so????